Sibusiso Moyo war ein Politiker und General aus Simbabwe. Er wurde am 1. September 1960 in Mberengwa, Simbabwe, geboren und starb am 20. Januar 2021 in Harare, Simbabwe.
Moyo trat der Simbabwischen Streitkräfte bei und stieg schließlich zum Generalmajor auf. Er spielte eine wichtige Rolle bei der Unterdrückung des Matabeleland-Massakers in den 1980er Jahren, bei dem schätzungsweise 20.000 Menschen getötet wurden.
Im November 2017 wurde Moyo zum Außenminister von Simbabwe ernannt. Dies geschah während des Militärputsches gegen den langjährigen Präsidenten Robert Mugabe. Moyo war einer von mehreren Militärangehörigen, die in die neue Regierung unter Präsident Emmerson Mnangagwa aufgenommen wurden.
Als Außenminister setzte sich Moyo unter anderem für eine Neuausrichtung der auswärtigen Politik Simbabwes ein, um Investitionen ins Land zu bringen und die Beziehungen zu anderen Ländern zu verbessern.
Moyo war bekannt für sein äußerst selbstbewusstes und oft kontroverses Auftreten. Er war ein einflussreicher Politiker in Simbabwe und spielte eine wichtige Rolle in der Regierung von Präsident Mnangagwa. Sein plötzlicher Tod im Jahr 2021 war ein großer Verlust für die Politik des Landes.
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